Coaching Angebote für Führungskräfte

von  Was bedeutet PERMA-Lead?

„Was trägt eine Führungskraft positiv zum PERMA der MitarbeiterInnen am Arbeitsplatz bei?“
(Ebner, 2019)

Aus der Kombination meiner beruflichen Praxis als auch des „frischen“ wissenschaftlichen Blicks aus der angewandten Psychologie stehe ich als zertifizierte PERMA-Lead® Beraterin für eine evidenzbasierte Führungsforschung.

​Ich führe für Sie die Evaluierung des

PERMA-Lead „Profiler“ von Handlungsfeldern des subjektiven Entwicklungspotentials durch. Hierbei wird die Selbstbewertung im Vergleich mit dem aktuellen Benchmark betrachtet. Einsatzmöglichkeit: Einzelcoaching oder in der Vorbereitung für Führungskräfteworkshops des

PERMA-Lead „360-Grad-Feedbacks“ durch ergänzende Erhebung von Fremdbewertung von z. B. von Mitarbeitern oder der Erhebung von Managementkompetenzen und Karriere förderliche Verhaltensweisen. Einsatzmöglichkeit: Einzelcoaching, zur individuellen Weiterentwicklung und Standortbestimmung oder gar zur Wirkungsmessung von Führungskräfteprogramme

PERMA-Lead Kultur Organisationsentwicklung auf Basis mehrerer PERMA-Lead Potenzialanalysen oder 360-Grad-Feedbacks kann

– die aktuell gelebte Führungskultur im Unternehmen verdeutlicht werden.

– die Ableitung einer maßgeschneiderten Standortbestimmung für Weiterbildungs-maßnahmen mit Aussagen zu bestehenden Stärken, aber auch den größten Entwicklungs-feldern vorgenommen werden.

Einsatzmöglichkeit: sinnvoll vor der Phase von Change-Prozessen als auch zum Beispiel der Planungsphasen von Führungskräfte-Entwicklungsprogrammen.

 Bewusste, natürliche Weiblichkeit

Viele Frauen verspüren eine gewisse Leere, und sind auf der Suche nach Kontakt zu sich selbst – ihrer femininen Essenz. Oft zeigt sich das durch mangelnde Körperlichkeit und Sinnlichkeit oder durch Stresssymptome.

„Was zeichnet die feminine Essenz aus?“ Hier sind unter anderem intuitive Fähigkeiten, Lebenskraft, Schönheit und Wildheit zu nennen.

Historische Betrachtung der Weiblichkeit

Starke, weibliche Führungskräfte gab es bereits vor sehr langer Zeit in der matriarchalen Kultur.

Durch die Historie betrachtet, wurden weiblichen Potenziale oft unterdrückt, verleugnet und sogar verteufelt.

Ein Dualismus des weiblichen und männlichen Prinzips von starken „Macher“-Eigenschaften des Mannes stützt bis heute das männliche Geschlechtsstereotyp einer impliziten Führungskraft. 

Spannungsverhältnis der Rolle als Frau und Rolle als Führungskraft

Viele berufstätige Frauen in Führungsfunktionen bemerken dies als innerliches „Aufgewühlt-sein“, eine Unausgeglichenheit, die sich für die Frau oft als innerlicher Stress darstellt.

Stärkung der Authentizität durch Selbstzuwendung

Durch fokussierte weibliche Weitung kann „Frau“ sich durch Selbstzuwendung im beruflichen Alltag als Führungskraft stärken und somit für sich selbst als auch für ihre Beschäftigten, ihre Organisation durch Authentizität und Klarheit bewusster auftreten.